Reisen & Kultur

Gemüsebau Hofmann setzt auf frische, bunte Salatrio-Salate mit langer Haltbarkeit

Das Knoblausland ist bekannt für seine Gemüsevielfalt. Dazu trägt auch der Gemüsebaubetrieb Hofmann bei, der dort bereits in 4. Generation Gemüse produziert. Ein wichtiges Standbein war dort schon immer der Freilandanbau, mit einer breiten Palette von Brokkoli über Zucchini, Rettich, Sellerie bis hin zu Rhabarber. Im Laufe der Jahre wurde das Sortiment stetig erweitert und den Kundenwünschen angepasst. In den modernen Gewächshäusern werden jetzt zusätzlich Gurken und Paprika sowie Salate in Hydrokultur angebaut. Premiumprodukt im Betrieb Hofman sind Salatrio-Salate: Ein Wurzelballen mit drei verschiedenen Salattypen. Der Kunde kann den Salat zu Hause, ganz nach Bedarf, ernten und zu einem knackigen, bunten Salat verarbeiten.

Hydroponik-Salat aus der Region, für die Region

Bei der Hydroponik-Kultur wachsen die Salate in Rinnen. Dort werden sie kontinuierlich, optimal mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Wichtig ist, dass sie immer ausreichend Platz haben und eine gute Belüftung sichergestellt ist. „Unsere Pflanzen wachsen stressfrei und deshalb kommen wir quasi ohne Pflanzenschutzmittel aus. Von der kleinen Jungpflanze bis zum erntereifen Salatkopf können wir optimale Qualität und maximale Frische garantieren. Salatrio-Salate werden direkt in unserer Halle verpackt und an regionale Supermarktketten geliefert – aus der Region, für die Region!“, erklärt Hofmann.

Unschlagbare Haltbarkeit

„Salatrio-Salate sind unser wichtigstes Produkt. Inzwischen haben eigentlich alle Supermarktketten mit großer Gemüseabteilung diese außergewöhnlichen Salate im Sortiment. Bei den Kunden sind sie überaus beliebt – Tendenz weiter steigend! Wo bekommt man sonst in nur einem Topf einen Salat-Mix mit drei Sorten? Dadurch dass wir den Salat im Gewächshaus produzieren, ist er supersauber und der Wurzelballen garantiert jedem Kunden eine unschlagbare Haltbarkeit. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Wenn man also doch mal nicht den Salat komplett essen möchte, kann man ihn mit gutem Gewissen in einem Topf mit Wasser stehenlassen. Dort bleibt er tagelang schön knackig frisch. Drei verschiedene Salattypen bringen nicht nur rote und grüne Blätter in die Schüssel, die verschiedenen Texturen von glatt bis kraus bringen zusätzliche Abwechslung“, resümiert Hofmann.

Mehr Informationen zum Betrieb Hofmann bekommst du hier.