Zutaten

  • 2 TL Sesamöl
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 Knoblauch (gepresst)
  • 1 gehäufter EL Erdnussbutter
  • 1 TL Chilisoße
  • 2 EL Kokosmilch
  • 1 Grafitti-Aubergine
  • 12 Limettenblätter (optional)

Dressingzutaten

  • Holzspieße
  • Alufolie

Sind sie auch ein „Gemüse-Griller“? Dann ist dieses Auberginen-Saté genau das Richtige für Sie. Saté kommt ursprünglich aus Indonesien, wo es so viel heißt wie „Fleisch, das auf Bambusspießen über Holzfeuer gegrillt wird“ und mit Erdnusssoße serviert wird. In diesem Rezept verleiht die Marinade der Aubergine eine köstliche, auf der Zunge zergehende Textur, die ein wenig an Fleisch erinnert. 

 

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Zubereitung

  • Verrühren Sie für die Marinade Sesamöl, Limettensaft, Ingwer, Sojasoße, Knoblauch, Erdnussbutter, Chilisoße und Kokosmilch. Da die Erdnussbutter recht klebrig ist, am besten einen Mixer verwenden.
  • Schneiden Sie die Aubergine in 3 cm große Würfel, legen Sie die Würfel in eine große Rührschüssel und gießen Sie die Marinade darüber. Gründlich vermengen, so dass alle Würfel gut bedeckt sind. Mindestens 30 Minuten marinieren lassen.  
  • Fädeln Sie die Auberginenwürfel auf die Spieße. Wenn Sie möchten, fügen Sie hier und da Limettenblätter zwischen die Auberginenwürfel. 
  • Wickeln Sie jeden Saté-Spieß in Aluminiumfolie und legen Sie ihn ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel auf den Grill. Die Aubergine sollte sich beim Stechen weich anfühlen, andernfalls lassen Sie sie weitere 5 Minuten in der Aluminiumfolie. 
  • Öffnen Sie dann den Deckel vom Grill, nehmen Sie den Saté-Spieß aus der Folie und braten Sie ihn 5-10 Minuten bei geöffnetem Deckel direkt auf dem Grill. Nach der Hälfte der Zeit wenden, damit die Aubergine gleichmäßig gebraten wird. Die Außenseite der Aubergine sollte schön gebräunt sein. 

Tipps des Autors

Legen Sie die Spieße vorher ins Wasser, damit sie beim Grillen nicht verbrennen.

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